Erster Nachbarschaftspreis des Vereins für Mastbrook verliehen
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung am 04.03.2015 wurde feierlich der Nachbarschaftspreis 2014 des Vereines an Thorsten Freimann verliehen. „Thorsten Freimann ist unermüdlich für sein Mastbrook im Einsatz“ hob Frank Hedderich, erster Vorsitzender des seit etwa einem Jahr existierenden Vereines hervor. „Weit über seine Tätigkeit als Hausmeister der Schule Mastbrook hinaus setzt sich Thorsten Freimann für die Menschen im Stadtteil ein. Angefangen vom Weihnachtsbaumaufstellen bei klirrender Kälte gemeinsam mit anderen Mitbürgern bis hin zur tatkräftigen Unterstützung der Einweihung der neuen „Grünen Mitte“ im Sommer des vergangenen Jahres: überall packt Thorsten Freimann mit an und hilft“. Hedderich weiter: „Mit diesem Preis wollen wir das nachbarschaftliche uneigennützige Enagement würdigen und zeigen, dass es gerade hier in unserem schönen Stadtteil sehr viel ehrenamtlichen Einsatz gibt!“
Der Verein führte im Anschluss seine Mitgliederversammlung durch. Der Bericht des Vorsitzenden konnte die zahlreichen Aktivitäten des Vereines eindrucksvoll dokumentieren. Angefangen von der durch den Verein begleiteten Eröffnung der „Grünen Mitte“ über die Radtour durchs geheime Mastbrook, die gemütlichen Stunden unter dem Mastbrooker Weihnachtsbaum nahe dem „M“ und mehreren „offene Treffs“ war das vergangene Jahr gut ausgefüllt. „Sehr gefreut haben wir uns über die Großspende der Mitarbeiter der Firma Mecalac, die wir im Oktober besucht haben“ erläuterte Frank Hedderich. Besonders stolz ist man auch auf die Webseite „www.mastbrook.de“ die vom Vereinsmitgleid Samuel Rothberger liebevoll gestaltet wurde. „Fast 5000 Bürger haben sich unsere Seite schon angesehen“ berichtete Rothberger. Auch für dieses Jahr hat sich der Verein viel vorgenommen. Erfolgreich wurde 2015 bereits ein Beratungstag mit dem Mieterverein organisiert und man wolle sich aktiv an dem geplanten Sommerfest in der „Grünen Mitte“ beteiligen. „Und wir haben noch mehr vor!Machen Sie mit - für Ihren Stadtteil, werden Sie Mitglied!“ schloss der Vorsitzende seinen Bericht.